
Was tun bei einem aufgeblähten Akku?
Einen aufgeblähten Akku solltest du so schnell wie möglich aus dem Gerät entfernen und entsorgen. Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du einen aufgeblähten Akku erkennst, sicher entfernst, korrekt entsorgst und wie du mit einem hochwertigen Ersatzakku von Electropapa dein Gerät wieder in Betrieb nimmst.
Kann ein aufgeblähter Akku explodieren?

Diese Frage beschäftigt viele Nutzer zu Recht. Die Antwort ist eindeutig: Ja, ein aufgeblähter Akku kann im schlimmsten Fall explodieren oder Feuer fangen.
Ein angeschwollener Akku ist ein Hinweis auf eine chemische Reaktion im Inneren der Zelle. Dabei entstehen Gase, die sich im geschlossenen Akkugehäuse ansammeln. Wenn der Druck zu groß wird oder der Akku mechanisch beschädigt wird, kann es zu einem thermischen Durchgehen kommen. Hat sich zum Beispiel ein Lithium Akku aufgebläht, welcher in den meisten Smartphones, Tablets, Laptops und Powerbanks verbaut ist, ist höchste Vorsicht geboten. Denn er birgt ein erhöhtes Risiko für Feuer, Explosion und chemische Reaktionen und zwar selbst dann, wenn er nicht mehr aktiv verwendet wird.
Wichtig: Verwende dein Gerät nicht weiter, wenn du eine Aufblähung feststellst – auch nicht zum schnellen Daten sichern. Deine Sicherheit geht immer vor!
Warum bläht sich ein Akku überhaupt auf?
Ein Akku kann sich aus verschiedenen Gründen aufblähen. Fast immer steckt eine instabile chemische Reaktion dahinter, bei der Gas entsteht. Die Hauptursachen im Überblick:
- Überladung: Ein defektes oder ungeeignetes Ladegerät kann den Akku überladen und dadurch chemische Prozesse auslösen.
- Tiefentladung: Ein Akku, der zu lange vollständig leer ist, kann ebenfalls Schaden nehmen. Tiefentladene Zellen sind anfällig für Fehlfunktionen beim nächsten Ladevorgang.
- Alter: Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer. Durch Alterung und Verschleiß kann ein Defekt auftreten, sodass der Akku sich aufbläht.
- Hitze: Vermeide es den Akku direkt in die Sonne, auf eine Heizung oder andere Wärmequellen zu legen, da dies zu Beschädigungen führen kann.
Wie erkennst du einen aufgeblähten Akku?
Ein aufgeblähter Akku ist nicht immer sofort offensichtlich, doch es gibt klare Anzeichen, auf die du achten solltest:
- Wenn sich dein Smartphone plötzlich ungewöhnlich wölbt oder sich das Gehäuse verformt, kann das ein Hinweis auf einen Handy-Akku, der aufgebläht ist, sein.
- Auch bei einem Laptop-Akku, der aufgebläht ist, zeigt sich das oft durch einen angehobenen Boden des Geräts.
- Bei einer Powerbank mit aufgeblähtem Akku kann sich das Gehäuse stark verziehen oder sogar aufspringen.
- Ähnliches gilt für den Tablet-Akku, wenn er aufgebläht ist: Das Display kann sich leicht anheben oder vom Rahmen lösen.
- Weitere Warnsignale sind ungewöhnliche Hitzeentwicklung, chemischer Geruch, Zischgeräusche oder ein schlechter Akku-Kontakt beim Laden.
Wenn du eines dieser Symptome bemerkst, solltest du das Gerät sofort ausschalten, vom Stromnetz trennen und auf keinen Fall weiter benutzen. Ein aufgeblähter Akku ist nicht nur ein Defekt, sondern ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko.
Gerät überprüfen
Smartphone:
- Das Display hebt sich sichtbar vom Gehäuse ab.
- Die Rückseite des Geräts wölbt sich nach außen.
- Das Handy liegt nicht mehr eben auf dem Tisch und wackelt leicht.
- Tasten lassen sich schwer drücken oder klemmen.
Laptop:
- Das Touchpad reagiert schlecht oder funktioniert gar nicht mehr.
- Die Unterseite des Laptops wölbt sich oder steht unter Spannung.
- Das Gehäuse verzieht sich, manche Tasten lassen sich schwer bedienen.
- Der Laptop entwickelt ungewöhnlich viel Wärme.
Tablet:
- Das Display wölbt sich oder hebt sich vom Rahmen ab.
- Es entstehen feine Risse im Bildschirm ohne äußere Einwirkung.
- Das Gerät reagiert träge auf Berührungen oder flackert.
Powerbank:
- Das Gehäuse wirkt aufgebläht oder lässt sich schwer schließen.
- Es treten Knackgeräusche oder ungewöhnliche Wärme beim Laden auf.
- Die Powerbank liegt nicht mehr stabil auf einer Fläche.
Akku überprüfen
Falls du direkten Zugang zum Akku hast, solltest du auf folgende Punkte achten:
- Wölbungen oder Beulen: Der Akku ist nicht mehr glatt, sondern gewölbt oder verformt.
- Undichtigkeiten: Es tritt Flüssigkeit aus oder der Akku fühlt sich feucht an.
- Verfärbungen: Gelbliche, bräunliche oder metallische Flecken auf dem Akku-Gehäuse.
- Aufgeplatzte Stellen: Risse oder geplatzte Nähte in der Akkuhülle.
- Gasgeruch: Ein süßlicher, chemischer oder stechender Geruch kann auf Gasaustritt hinweisen.
Wie entfernst du einen aufgeblähten Akku sicher?

Ein aufgeblähter Akku ist kein Fall für Experimente – er stellt eine ernsthafte Sicherheitsgefahr dar und sollte so schnell wie möglich, aber mit größter Vorsicht aus dem Gerät entfernt werden. Ein unsachgemäßer Ausbau kann zu Kurzschlüssen, Funkenflug, Rauchentwicklung oder sogar einem Brand führen. Zudem sollte man das betreffende Endgerät fachgerecht entsorgen oder sich an einen Fachmann oder Spezialisten wenden. Damit du sicher bleibst, findest du hier eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du dabei richtig vorgehst.
Bevor du einen aufgeblähten Akku entfernst

Schon vor dem eigentlichen Ausbau gibt es einige wichtige Sicherheitsmaßnahmen, die du treffen solltest:
- Schalte das Gerät vollständig aus. Auch wenn es noch funktioniert, solltest du es sofort vom Strom nehmen und herunterfahren. So verhinderst du, dass der Akku weiter beansprucht wird.
- Trenne alle Stromverbindungen. Entferne sämtliche Netzteile, Ladegeräte, USB-Kabel oder sonstige Peripheriegeräte. Selbst eine kleine Spannung kann gefährlich werden.
- Verwende keine scharfen oder metallischen Werkzeuge. Diese können die Akkuzellen beschädigen und so einen Kurzschluss oder chemische Reaktionen auslösen.
- Fasse den Akku nicht mit bloßen Händen an, vor allem nicht, wenn er bereits beschädigt, undicht oder warm ist. Austretende Elektrolyte können hautreizend oder gesundheitsschädlich sein.
- Dokumentiere den Zustand deines Geräts, z. B. mit Fotos – das hilft dir später bei der Garantie oder Reparatur.
So schützt du dich selbst am besten
Beim Umgang mit beschädigten Akkus solltest du dich bestmöglich absichern – schließlich geht es nicht nur um dein Gerät, sondern auch um deine Gesundheit:
- Trage unbedingt Schutzhandschuhe. Sie schützen vor möglichen chemischen Rückständen, scharfen Kanten und Hitzeentwicklung.
- Nutze eine Schutzbrille. So bist du auch bei plötzlicher Gasfreisetzung oder Funkenflug sicher.
- Bereite einen feuerfesten Behälter vor. Ideal ist ein Metallbehälter mit Deckel oder eine spezielle Akku-Sicherheitsbox. Auch ein Behälter mit trockenem Sand ist möglich. So kannst du den Akku nach der Entnahme sicher zwischenlagern.
- Kein Wasser bereithalten! Lithium reagiert stark mit Wasser – das kann zu explosionsartiger Hitzeentwicklung führen.
- Halte dich fern von brennbaren Materialien. Papier, Textilien, Kunststoffe oder auch Holz haben im Arbeitsbereich nichts zu suchen.
- Stell dein Handy auf Flugmodus oder schalte es aus, um Ablenkungen zu vermeiden. Absolute Konzentration ist gefragt.
Arbeitsplatz sicher vorbereiten
Ein gut vorbereiteter Arbeitsplatz ist das A und O für eine sichere Akkudemontage. Sorge dafür, dass du übersichtlich, ruhig und ungestört arbeiten kannst:
- Wähle eine stabile, nicht brennbare Arbeitsfläche – am besten aus Metall, Keramik, Stein oder Fliese.
- Sperre den Raum für Kinder und Haustiere. Auch neugierige Mitbewohner oder Freunde sollten in sicherer Entfernung bleiben.
- Sorge für gute Belüftung. Wenn sich Dämpfe oder Gase entwickeln, sollten sie nicht im Raum bleiben – öffne also Fenster oder schalte eine Dunstabzugshaube ein.
- Feuerlöscher bereithalten. Optimal ist ein Feuerlöscher der Klasse D für Metallbrände. Alternativ kannst du auch Sand zum Ersticken der Flammen nutzen.
- Lege alle benötigten Werkzeuge bereit, z. B. Schraubendreher (nicht magnetisch), Kunststoff-Hebelwerkzeuge, antistatische Handschuhe und isolierte Pinzetten.
Akkus sicher ausbauen – Schritt für Schritt
Sobald du vorbereitet bist, kannst du mit dem eigentlichen Ausbau beginnen. Nimm dir dafür Zeit – es kommt auf Geduld, Vorsicht und Sorgfalt an.
- Gerät ausschalten und trennen
Stelle sicher, dass das Gerät vollständig vom Strom getrennt und ausgeschaltet ist. Entferne ggf. auch SIM- oder Speicherkarten, wenn du z. B. ein Smartphone öffnest. - Gehäuse vorsichtig öffnen
Löse die Schrauben (sofern vorhanden) und heble das Gehäuse mit einem Kunststoffwerkzeug vorsichtig auf. Vermeide Gewalt – manche Geräte sind innen mit Clips oder Kleber gesichert. - Akku optisch inspizieren
Prüfe den Akku genau: Ist er gewölbt, heiß oder beschädigt? Dann besonders vorsichtig sein! Auch kleinere Risse oder Verfärbungen können gefährlich sein. - Akku vorsichtig lösen
Viele Akkus sind verklebt. Verwende einen Plastikspatel, um den Akku langsam und gleichmäßig zu lösen. Niemals verbiegen, durchstechen oder drücken! - Anschlüsse trennen
Trenne die Anschlusskabel (z. B. Flachbandkabel oder Stecker) vorsichtig mit einem isolierten Werkzeug. Reiß nicht am Kabel – ziehe direkt am Steckverbinder. - Akku sicher ablegen
Lege den Akku sofort in den vorbereiteten, feuerfesten Behälter. Deckel schließen, Akku nicht unbeaufsichtigt lassen. - Arbeitsplatz reinigen
Wische die Arbeitsfläche mit einem feuchten, fusselfreien Tuch ab (ohne aggressive Reinigungsmittel). Wasche dir danach gründlich die Hände, auch wenn du Handschuhe getragen hast.
Hol dir Hilfe vom Profi, wenn nötig
Nicht jeder Akku lässt sich leicht entfernen – und das ist völlig in Ordnung. Wenn du das Gefühl hast, dass der Ausbau zu komplex oder zu riskant ist, solltest du keinesfalls weiter selbst experimentieren.
- Bring dein Gerät zu einem Fachhändler oder Reparaturservice. Viele Werkstätten sind auf Akkus spezialisiert und verfügen über das richtige Werkzeug, Know-how und Sicherheitsvorkehrungen.
- Repair-Cafés oder kommunale Reparaturstellen bieten oft kostenlose Hilfe durch geschulte Freiwillige – auch das ist eine sichere Alternative.
- Kontaktiere den Kundenservice deines Geräteherstellers oder frage direkt bei Electropapa nach einem passenden Ersatzakku und professionellen Hinweisen.
Merke: Sicherheit geht immer vor – besonders bei Lithium-Ionen-Akkus. Lieber einmal mehr fragen als riskieren!
Wie entsorgst du einen aufgeblähten Akku richtig?
Ein aufgeblähter oder beschädigter Akku sollte zu einem Wertstoffhof oder einer Annahmestelle für Elektroaltgeräte gebracht werden. Auf keinen Fall gehört er in den Hausmüll, den Gelben Sack, den Restmüll oder gar auf den Kompost. Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in Smartphones, Tablets, Laptops oder Powerbanks verbaut sind, enthalten chemische Substanzen, die bei unsachgemäßer Entsorgung zu Umweltbelastungen, Bränden oder sogar Explosionen führen können. Zudem handelt es sich um gefährlichen Abfall, der gesondert behandelt werden muss.
Sicherer Transport
Die richtige Entsorgung beginnt bereits mit dem sicheren Transport. Ein beschädigter Akku darf nicht lose oder ungeschützt transportiert werden. Um mögliche Reaktionen, Kurzschlüsse oder Brände zu verhindern, solltest du ihn in einem nicht leitenden, feuerfesten Behälter aufbewahren. Besonders gut geeignet sind zum Beispiel Metallbehälter, mit trockenem Sand gefüllt, oder dickwandige Keramikgefäße. Auch spezielle Sicherheitsbeutel oder feuerfeste Akku-Taschen sind empfehlenswert. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Akku beim Transport nicht verrutschen, gedrückt oder gequetscht werden kann. Klebe freiliegende Kontakte zusätzlich mit nichtleitendem Klebeband ab, um einen unbeabsichtigten Stromfluss zu verhindern.
Aufgeblähten Akku entsorgen
Sobald du den Akku gesichert hast, bring ihn zu einer offiziellen Rücknahmestelle. In jeder Stadt und Gemeinde gibt es sogenannte Wertstoffhöfe oder Recyclinghöfe, die Altbatterien und defekte Akkus annehmen – oft auch in kleinen Mengen von Privatpersonen. Alternativ kannst du dich an Fachgeschäfte wenden: Elektronikläden und Mobilfunkshops sind gesetzlich verpflichtet, alte oder defekte Akkus kostenlos zurückzunehmen, sofern sie Geräte mit Akkus verkaufen. Das gilt übrigens auch für viele Supermärkte oder Drogerien, die eine Elektroabteilung oder entsprechende Rückgabeboxen für Batterien und Akkus bereithalten. Selbst Discounter mit Elektroaktionen sind mittlerweile in der Rücknahmepflicht, solange die Akkus haushaltsübliche Mengen nicht überschreiten.
Hinweis
Wichtig ist, dass du bei der Abgabe deutlich machst, dass es sich um einen beschädigten oder aufgeblähten Akku handelt. Weisen die Mitarbeiter an der Annahmestelle nicht selbst auf das Risiko hin, sprich es aktiv an. Viele Sammelstellen haben besondere Sicherheitsvorschriften für defekte Lithium-Akkus und müssen sie getrennt lagern oder besonders kennzeichnen. Die Meldung hilft also nicht nur dir, sondern schützt auch andere Menschen im Umgang mit dem Material.
In keinem Fall solltest du einen beschädigten Akku ungesichert in einer Batterie-Rückgabebox oder Sammeltonne ablegen – auch wenn sie dafür gedacht sind. Diese Boxen sind nicht für Akkus mit Beschädigungen oder Gasdruck im Inneren ausgelegt. Ein unkontrollierter Gasaustritt oder Kurzschluss in einer solchen Box kann gefährliche Folgen haben.
Die fachgerechte Entsorgung schützt nicht nur dich und dein Zuhause, sondern auch die Umwelt. Falls du unsicher bist, wo sich in deiner Nähe eine geeignete Rücknahmestelle befindet, kannst du dich an dein örtliches Abfallwirtschaftsamt wenden oder auf der Website der Stadt oder Gemeinde nach Informationen suchen. Viele Kommunen bieten sogar interaktive Karten oder Suchfunktionen für Rückgabestellen an.
So pflegst du deinen Akku richtig
Damit es gar nicht erst zu einem aufgeblähten Akku kommt, kannst du selbst eine Menge tun. Mit ein paar einfachen Verhaltensregeln lässt sich die Lebensdauer deines Akkus deutlich verlängern – ganz gleich, ob es sich um den Akku deines Handys, Laptops, Tablets oder deiner Powerbank handelt.
Richtiges Laden deines Akkus

Ein häufiger Fehler ist das ständige Aufladen über Nacht oder das Dauer-Anstecken an die Steckdose. Zwar verfügen moderne Akkus über Schutzschaltungen, doch eine sogenannte Dauerladung kann auf Dauer dennoch zu einer thermischen Belastung der Zellen führen. Besonders bei höheren Umgebungstemperaturen steigt so das Risiko, dass sich der Akku aufbläht. Besser ist es, den Akku regelmäßig zu laden, aber dabei Zwischenladungen gezielt zu nutzen. Lade dein Gerät also ruhig schon bei 20 bis 30 Prozent Restkapazität wieder auf.
Eine vollständige Entladung – die sogenannte Tiefentladung – solltest du möglichst vermeiden, denn sie kann die chemischen Prozesse im Akku dauerhaft schädigen. Das gilt insbesondere für Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten modernen Geräten verwendet werden. Eine vollständige Ladung auf 100 Prozent ist gelegentlich kein Problem, sollte aber nicht zur Regel werden – insbesondere nicht, wenn das Gerät danach weiterhin am Strom bleibt.
Die richtige Temperatur

Auch die Temperatur spielt eine entscheidende Rolle bei der Akkupflege. Lade dein Gerät am besten bei Zimmertemperatur – also in einem Bereich zwischen etwa 15 und 25 Grad Celsius. Große Hitze, etwa durch direkte Sonneneinstrahlung im Sommer oder das Laden im Auto bei hohen Außentemperaturen, kann die Akkuchemie stark belasten. Dasselbe gilt für extreme Kälte: Bei Frost sinkt die Leistungsfähigkeit des Akkus, und es kann zu unerwünschten Reaktionen kommen. Daher sollte der Ladevorgang möglichst immer in einem gemäßigten Temperaturbereich stattfinden.
Akkutausch mit Electropapa-Akkus
Sobald du den defekten oder aufgeblähten Akku sicher entfernt hast, stellt sich die nächste wichtige Frage: Woher bekommst du einen passenden und vor allem sicheren Ersatz? Genau hier kommt Electropapa ins Spiel – dein verlässlicher Partner für hochwertige Ersatzakkus. Statt dein Gerät vorschnell zu entsorgen oder durch ein neues zu ersetzen, kannst du es mit einem passenden Akku von Electropapa ganz einfach wieder voll funktionstüchtig machen.
Unser Sortiment umfasst eine große Auswahl an Ersatzakkus für verschiedenste Geräte – darunter Smartphones, Laptops, Tablets, Kameras, Staubsauger, Powerbanks und vieles mehr. Du kannst dich darauf verlassen, dass jeder Akku den aktuellen europäischen Sicherheitsstandards entspricht und zuverlässig funktioniert – auch im täglichen Einsatz. Darüber hinaus achten wir auf Langlebigkeit und eine gleichbleibend hohe Leistungsfähigkeit unserer Produkte.